Egon Digon
Arbeitet als Autodidakt, auf der Suche nach seiner persönlichen Ausdrucksform.
Das vom Wetter gezeichnete Blech, lässt der Künstler in seinen Werken neu erwecken und schafft so einen spannenden Kontrast von Verlassenheit und Wiedergeburt. Digon lässt den aufgefundenen Teilen seine Geschichte erzählen und unterstreicht sie mit seinen Akzenten. In letzter Zeit arbeitet er grundsätzlich mit dem Material Holz. Diese durchbrochenen Werke sprechen vom Ausbruch aus der fragilen und einschränkenden heutigen Situation. Es sind massive Strukturen die sich teils gegeneinander und teils aneinander pressen um sich von einem Schema zu befreien.
Egon Digon nimmt, seit dem Jahr 1998, regelmäßig an der Messe UNIKA in St. Ulrich teil. Seine Werke wurden auf Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland ausgestellt.
















































